DER HERR DES OCKFENER BOCKSTEINS!
Weingutsbesitzer Nik Weis steht wie kaum ein anderer für Spitzenweine von Saar und Mosel. Sein Weingut St. Urbans-Hof liegt in Leiwen an der Mittelmosel aber nahezu die Hälfte seiner Rebflächen an der Saar. Hier in den Spitzenlagen Ockfener Bockstein, Schodener Saarfeilser und Wiltinger Schlangengraben entstehen herrlich vollmundige und aromatische Rieslinge, die ohne Frage zu den besten Deutschlands zählen.
Hier bekommen Sie die Weine von Nik Weis wie immer bei uns zu Winzerpreisen.
DER HERR DES OCKFENER BOCKSTEINS!
Weingutsbesitzer Nik Weis steht wie kaum ein anderer für Spitzenweine von Saar und Mosel. Sein Weingut St. Urbans-Hof liegt in Leiwen an der Mittelmosel aber nahezu die Hälfte seiner Rebflächen an der Saar. Hier in den Spitzenlagen Ockfener Bockstein, Schodener Saarfeilser und Wiltinger Schlangengraben entstehen herrlich vollmundige und aromatische Rieslinge, die ohne Frage zu den besten Deutschlands zählen.
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»Mit der Natur, nicht gegen sie!«
Wirft man einen genauen Blick auf das Etikett der Weine von Nik Weis, so erkennt man in dem Familienwappen eine lateinische Inschrift: „Con Natura – Non Invicem“ - mit der Natur, nicht gegen sie. Aus dieser Überzeugung heraus sind alle Maßnahmen im Weinberg an das Familienmotto angelehnt. Es wird auf eine vielseitige Rebgenetik gesetzt. Das bedeutet, dass Nik Weis keinen einzigen Weinberg mehr rodet, sondern lieber einzelne kaputte Reben ersetzt und so auf eine bunte Altersmischung in seinen Weinbergen setzt. Alte Einzelpfahlanlagen mit alten Reben und hoher Pflanzdichte werden so erhalten und traditionell von Hand bewirtschaftet. Die klassischen „Moselherzen“, bei denen die beiden Bogreben herzförmig an dem Einzelpfahl zusammengebunden werden, sind dabei aus der Sicht von Nik Weis die für unsere Region vielleicht beste Anbaumethode und traditionelle Verpflichtung zugleich. Die Reben werden ausschließlich organisch gedüngt und naturnah bewirtschaftet. Eine Bio-Zertifizierung wird allerdings nicht angestrebt, da man sich den Einsatz von Fungiziden in Jahren mit hohem Krankheitsdruck offenhalten möchte. Stattdessen trägt das Weingut das FAIR`N GREEN Label. Diese Organisation achtet nicht nur auf eine nachhaltige, umweltschonende Bewirtschaftung, sondern bezieht ganz im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes auch weitere Faktoren wie z.B. einen fairen Umgang mit seinen Mitarbeitern mit ein. Des Weiteren setzt das Weingut Nik Weis weitere qualitätsfördernde Maßnahmen, wie etwa die Entlaubung der Traubenzone und das Traubenteilen ein, um so die Erträge zu reduzieren und eine optimale Aromenbildung in den Trauben zu gewährleisten. Die hocharomatischen Trauben werden möglichst spät im Jahr, oft erst ab Mitte Oktober, selektiv von Hand gelesen und in den traditionellen „Hotten“ auf dem Rücken aus dem Weinberg auf die Bütten getragen. Von dort werden sie zum Weingut gebracht und je nach Wein nur kurz oder für einige Stunden eingemaischt, um den Aufschluss der in den Schalen befindlichen Aromen besser zu ermöglichen. Nachdem die Trauben schonend abgepresst wurden, wird der Most über Nacht absitzen gelassen, damit sich die Trubpartikel am Boden absetzen. Anschließend wird der klare Traubensaft in Edelstahltanks abgezogen und dort temperaturkontrolliert mit natureigenen Hefen vergoren. Ein Teil der Weine reift nach der Gärung bis kurz vor der Füllung auf der Feinhefe in den Edelstahltanks. Die Spitzengewächse dürfen jedoch in den klassischen 1.000l Eichenfässern, den sogenannten Mosel-Fuderfässern, weiter reifen, ehe sie auf die Flaschen gezogen werden.
»Schwarze und weiße Etiketten für eine bessere Orientierung«
Die Weine von Nik Weis – St. Urbans-Hof sind vor allem für ihre intensive Aromatik mit vollreifen Früchten, floralen Noten, ihre seidige Textur und großartige Balance bekannt. Vor 6 Jahren wurden die Etiketten neugestaltet, um Ihnen, liebe Kunden, den Überblick über die Weine zu erleichtern und so eine klare Orientierung zu geben. Die trocken schmeckenden Weine, das sind nach der Philosophie des Hauses Weine, die gesetzlich trocken und feinherb sind, tragen ein weißes Etikett. Weine mit feiner Restsüße sowie edelsüße Weine, tragen hingegen ein schwarzes Etikett.